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Ich habe zwar leider zu wenig Zeit zum Lesen, aber es gibt einige Bücher die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Und wie Ihr beim weiterlesen merken werdet, ist meine große Leidenschaft, die Fantasy-Literatur.

Zuerst die Bücher:

Robert Jordan - Das Rad der Zeit:

Eine Serie aus inzwischen 11 dicken "Wälzern" in einer eigenen Phantasiewelt, in der es manche Menschen gibt, die "die eine Macht" lenken können. Wie in jedem Zeitalter gibt es den "Wiedergeborenen Drachen", der die Welt in Schutt und Asche legen muss, um sie zu retten. Gerade der Anfang ist sehr spannend und hat es auch zu meiner liebsten Buchreihe gemacht, leider hat die Qualität gegen Ende hin nachgelassen. Aber als Hardcorefan lese ich sie brav zu Ende. Der Link führt zu einer Fan-Seite, für die ich eine Weile lang geschrieben habe. Wer gut genug Englisch kann, dem Empfehle ich das englische Orginal, da das Buch unter der "nicht so tollen" Übersetzung leidet.

J.R.R Tolkien - Der Herr der Ringe und Der kleine Hobbit

Wie bei vielen Fantasy-Fans war dieses Buch die Einstiegsdroge. Für all jene, die nur den Film kennen: Das Buch und der Film sind nicht vergleichbar, und obwohl ich dem Film einiges abgewinnen kann, ist für mich das Buch doch um Längen besser. Und ein Buch wie dieses, lässt sich auch in 3 überlangen Filmen nicht ohne Verluste abbilden.

Terry Pratchett - Die Scheibenweltromane

"Dies ist die Scheibenwelt. Durch den Kosmos reist sie, und zwar auf dem Rücken von vier Elefanten, die auf dem Panzer der Himmelschildkröte Groß-A'Tuin stehen.
Früher einmal galt ein solches Universum als ungewöhnlich, ja sogar unmöglich. Nun früher war vieles einfacher.
Im Kosmos wimmelte es überall von Ignoranz, und der Wissenschaftlicher verhielt sich wie ein Goldsucher, der im Bach nach Nuggets der Erkenntnis fischte. Gelegentlich fand er eine kleine gelben Klumpen im Kies der Unvernunft [...] und rief zum Beispiel: >>Hurra, ich habe Boyles Drittes Gesetz entdeckt!<<"

Dieser Text stammt vom Beginn des Romans "Total verhext" aus der Scheibenwelt-Reihe. Und diese Art von Humor zieht sich durch die ganze Reihe.. also sehr gutes Bauchmuskeltraining.

Arthur Golden - Die Geisha

Der Roman erzählt das Leben eines Mädchens, das im Japan der 30er Jahre zu einer der berühmtesten Geishas von Kyoto ausgebildet wird. Obwohl die Figur und Ihre Geschichte frei erfunden sind, ist das Buch nicht weniger beeindruckend. Nicht die typisch romantische Darstellung des fernen Ostens, wie man sie oft findet, sonder die Beschreibung der Mühen, die Mädchen auf sich nahmen, um eine Geisha zu werden.

Irvin D. Yalom - Die rote Couch

Psychoanalyse als Stoff für einen Roman, der viele interessante Figuren zeigt. Ernest Lash soll den Fall eines älteren Kollegen untersuchen, der behauptet die einzige Möglcihkeit eine seiner Patientin zu heilen, sei es gewesen mit Ihr zu schlafen.
Das Buch lebt nicht nur von interessanten Verwicklungen, sondern auch einem großen Fachwissen über Psychologie und eine durchaus humorvollen Darstellung der Charaktäre.

Nun die Zeitschriften:

Psychologie heute - Es ist immer wieder faszinierend, wieviel man noch über sich selbst lernen kann.

Geo - meine liebste Lektüre für lange Zugfahrten, leider komm ich zu selten dazu. Aber Geo-lesen im Halbschalf ist nur bedingt sinnvoll...

Diva - JA! Ich stehe dazu, dass ich die leichte Lektüre eine Frauenzeitschrift geniessen kann. Außerdem mach Einkaufen viel mehr Spass, wenn man weiss, wenn man Modesünden bewußt begeht.

Der Augustin - Die Obdachlosenzeitung Wiens, nicht nur für einen guten Zweck, sondern auch hochinteressant.