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September 2007: Durch die Bärenschützklamm und über den Naturfreunde-Klettersteig auf den Hochlantsch |
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| September 2007: Durch die Bärenschützklamm und über den Naturfreunde-Klettersteig auf den Hochlantsch |
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| Im September 2007 unternahm ich mit Luni eine Wanderung/Klettertour auf den Hochlantsch. Unser Aufstieg begann in Mixnitz, von wo es durch einen herrlichen Mischwald zum Eingang der Bärenschützklamm geht. |
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Von: fratz Datum: Thursday, 1. May 2008, 13:39 Wozu in die Ferne schweifen, wenn es bei uns doch auch so fantastische Landschaften gibt? |
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| Bald zeigen sich die ersten Wände der Klamm. |
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| In der Klamm selbst führt der Weg über zahlreiche Leitern und Brücken nach oben. |
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| Immer wieder gibt es spektakuläre Hoch- und Tiefblicke. |
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| Auch die Leitern sind teilweise recht abenteuerlich angelegt und müssen nach Hochwasser oft repariert werden (weswegen die der Alpenverein am Eingang der Klamm auch eine geringe Gebühr einhebt). |
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| Die Klamm hat sich im Lauf der Jahrtausende tief in den Fels eingeschnitten. |
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| Luni ist immer ein paar Schritte voraus. |
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| Richtig bergsüchtig - Auffi! |
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| Eine Wunderwelt aus Wasser, Fels und Licht. |
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| Im Mittelteil wird die Klamm etwas flacher bevor sie der Weg dann seitlich über ein letztes steiles Stück verlässt. |
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| Nach unserem Aufstieg durch die Bärenschützklamm wanderten wir weiter zu "Steirischen Jokl" und dann an der Kapelle Schüsserlbrunn vorbei wieder etwa 400 Höhenmeter hinunter um zum Einstieg des Naturfreunde Klettersteigs zu gelangen. |
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| Wo genau da ein Steig hinaufführen soll ist mir noch nicht ganz klar... Luni ist da etwas erfahrener. |
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| Aaaah, da gehts lang. |
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| "Traust di eh?" - Klar, hast mir ja deinen Klettergurt geborgt für meinen ersten richtigen Klettersteig. |
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| Hoch über der Breitenau... |
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| Oben! Zumindest was den Kletetrsteig betrifft. Zum Gipfel sind es noch ein paar Meter. |
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| Aber auch das haben wir schließlich geschafft. |
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| Von dort oben hat man trotz des trüben Wetters eine tolle aussicht über die Almen des Grazer Berglandes. |
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| Auch der Schöckl ist gut zu erkennen. |
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| Hinunter ging es dann wieder über den "Steirischen Jokl" und den "Guten Hirten", dann aber nicht durch die Klamm sondern außen herum über den "Prüglweg". |
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| Der Prügelweg endet schließlich wieder genau an unserem Ausgangspunkt. Eine ordentliche Runde von ca. 20km und etwa 1600 Höhenmetern liegt hinter uns, aber der Weg war die Anstrengung auf jeden Fall wert! |
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