Re: [W] ULF auf Halde

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>Dem Schreiberling hat doch einer ins Hirn g'schissen!

>
Auch, aber das ist eben die Veralberung der Öffentlichkeit, damit nur
ja niemand auf die Idee kommt dass die Hauptschuld immer noch bei den
WL liegt. Aber für diese und andere Fehlleistungen hat der Direktor
der WL sogar eine hohe Auszeichnung der Stadt Wien bekommen ...
<

das Problem ist halt, dass Sachverhalte, die nicht in einem Satz
transportierbar sind, zu schwierig für die unter Zeitnot stehenden
Schuhrnalisten sind, und dass die Sache auch zu wenig skandalös ist, um
sofort Gezeter im Volk hervorzurufen. Auch die Dramatik der herumstehenden
Werte ist Leuten die mit Wirtschaft nichts am Hut haben unklar, ebenso wie
die Zahl von 17 oder 20 Zügen zu abstrakt ist, um wahrgenommen zu werden.

Die Schuldzuweisung an "neue EU-Richtlinien" ist natürlich auch völliger
Holler, aber die Bezirksjournalschreiber haben natürlich keine Ahnung vom
Entstehen von Verordnungen. Ich bitte an den Kurier-Artikel zu denken,
der, obwohl ich die Fakten sehr deutlich und allgemeinverstäbnlich erklärt
habe, teilweise sinnverfälschend verkürzt wurde (ebenso übrigens wie ein
Leserbrief vor einiger Zeit, in dem ich ursprünglich den Vorteil von
Expresstramways dargelegt hatte - betitelt war er dann glaube ich mit
"Intervalle verkürzen, U2 ausbauen!" oder so, und durch sinnentstellende
Kürzungen völlig verdreht).

Die Affen waren sogar zu blöd, meine Webadresse in der Copyrightzeile
richtig abzuschreiben... da wir uns eh gerade in der Fotoliste aufhalten,
habe ich den Artikel vom 15.12.2000 angefügt. Lest und weinet.

Harald A. Jahn
www.tramway.at
Letztes Update: 14.3.2001 - "Vom Verschwinden eines Ortes"

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