> b.vogl@n... schrieb:
> > Mit der Fußgängerbrücke ist das natürlich etwas anderes, denn wenn
> der Zug
> > der Linie 58 beispielsweise 4 Minuten hätte warten müssen, die
> Fahrgäste
> > aber in 2 Minuten die Brücke überquerten, dann war das immerhin ein
> > Zeitgewinn von 2 Minuten.
>
> Ja, nur damals blieb ein Bahnschranken nicht wie heute ganz kurz zu,
> da wartete man 15 min, wenn man Pech hatte, weil er viel zeitiger vor
> dem Zug zu ging.
Mich wundert, dass die Leute das akzeptiert haben! Ich glaueb schon, dass
es so war, aber wenn man sich das hochrechnet .... angenommen, jemand
überquerte 9 mal in der Woche einen Bahnschranken, und wartete im
Durchschnitt 10 Minuten, dann kostete ihn das jede Woche eineinhalb Stunden!
Und es gibt ja Stationen, wo man einen Bahnschranken überqueren muss, um
den Bahnsteig zu erreichen. Z. B. in Speising muss man ja heute noch ein
paar Minuten vor Ankunft des Zuges in der Station sein, wegen dem Schranken.
Aber es sind eben nur ein paar Minuten.
Aber da das früher eine Viertelstunde war, frag ich mich, woher die
Fahrgäste die Zeit genommen haben ...
mfg
Bernhard